Verpflichtender Informatikunterricht!

Junge Liberale Bochum fordern verpflichtenden Informatikunterricht für alle Schulformen

 

In einem kürzlich gefassten Beschluss fordern die Jungen Liberalen Bochum schnellstmöglich verpflichtenden Informatikunterricht in Unter- und Mittelstufe aller Schulformen einzuführen.„Wir müssen heute die Grundlagen schaffen, damit die Schülerinnen und Schüler nicht zu digitalen Analphabeten werden“, so Léon Beck, Vorsitzender der JuLis Bochum. Dieser Beschluss wurde am vergangenen Wochenende vom Bezirkskongress der Jungen Liberalen Ruhrgebiet bekräftigt.

Konkret gefordert wird jeweils ein Jahr Informatikunterricht in der Unterstufe (Klasse 5 und 6) sowie in der Mittelstufe (Klasse 7 bis 9). Damit Schülerinnen und Schüler nicht stärker belastet werden, sollen hierfür in der Unterstufe zwei Stunden (von bisher acht) aus dem musisch-künstlerischen Bereich und in der Mittelstufe zwei Stunden (von bisher sechs) aus dem Bereich Religionslehre gestrichen werden. „Programmieren erfordert ebenfalls ein großes Maß an Kreativität. Gerade in kinder- und jugendfreundlichen Programmierumgebungen können die Schülerinnen und Schüler so erste digitale Schritte machen und schrittweise logisches Denken schulen“, so Beck.

Um den Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden, soll im künftigen Informatikunterricht ein Mindestmaß an Medienkompetenz gelehrt werden, dies darf allerdings nicht die Kernaufgabe sein. Um dem technischen Profil des Fachs gerecht zu werden, soll ein Mindestmaß an Programmierzeit formuliert werden. Beck: „Medienkompetenz ist wichtig, aber nicht die alleinige Aufgabe der Informatik. Vielmehr müssen Kinder befähigt werden, sicher und eigenständig Probleme mithilfe eines Computers zu lösen.“

Schule statt Nachschulung – Digitalen Analphabetismus durch Informatikunterricht verhindern

Wir Junge Liberale Bochum fordern die Landesregierung und die Schulministerin des Landes NRW auf, ein Konzept für verpflichtenden Informatikunterricht in der Unter- und Mittelstufe der  weiterführenden Schulen zu erarbeiten und schnellstmöglich umzusetzen. Es soll jeweils in der Unterstufe sowie in der Mittelstufe mindestens ein Schuljahr lang das Fach Informatik verpflichtend eingerichtet werden. In den Oberstufen soll Informatik weiterhin als naturwissenschaftliches Wahlfach behandelt werden. Dazu muss Sorge getragen werden, dass neben genügend Lehrkräften auch eine zeitgemäße Ausstattung an den Schulen zur Verfügung gestellt werden. Fehlende Lehrkräfte sollen unter anderem auch aus Quereinsteigern gewonnen werden. Das Curriculum des Unterrichts soll neben dem allgemeinen Umgang mit Computern und der Vermittlung der logischen Denkweise explizit sowohl das Programmieren in einer kinder- und jugendgerechten Programmierumgebung als auch einen Grundstock an Medienkompetenz umfassen. Eine Gewichtung der einzelnen Bestandteile unterliegt der Ausgestaltung des Lehrplans, jedoch fordern wir ein Mindestmaß an Programmierzeit von 25%. Damit die Medienkompetenz nicht zu kurz kommt, soll auch hier ein Mindestmaß von 10% nicht unterschritten werden, jedoch fordern wir ein Maximalmaß von 25%, um dem naturwissenschaftlich-technischen Charakter des Fachs Informatik gerecht zu werden. Um Kapazitäten auf der Stundentafel für das Fach Informatik zu erhalten, soll der künstlerisch-musische Bereich um insgesamt 2 Wochenstunden (von bisher 8) in den Klassen 5-6 sowie der Bereich Religionslehre um 2 Wochenstunden (von bisher 6) in den Klassen 7-9 zurückgefahren werden.

Begründung:

Um die Schülerinnen und Schüler fit zu machen für die digitale Arbeitswelt, ist es unerlässlich, dass das Hauptmedium unserer Zeit, der Computer, den Kindern verständlich gemacht wird. Ein verpflichtender Informatikunterricht hätte zur Folge, dass nicht mehr nur die Schülerinnen und (vor allem) Schüler sich mit dem bisherigen Wahlfach Informatik auseinandersetzen. Dies hätte u.a. auch eine Loslösung von Rollenbildern zur Folge, in denen Programmierer stets männlich zu sein haben. Die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten stetig an Einfluss gewinnen, weshalb Expertenverbände sowie mittlerweile auch eine Bevölkerungsmehrheit einen verpflichtenden Informatikunterricht fordert, welcher bisher nur in drei Bundesländern (Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern) Stand der Dinge ist. Länder wie Estland sind hier bereits seit Jahren Vorreiter und lehren schon in der Grundschule die Grundlagen der Informatik. Eine digitale Grundausbildung ist auch insbesondere mit Blick auf Chancengerechtigkeit wichtig, da so alle Schülerinnen und Schüler mit der Technik in Kontakt kommen und nicht nur diejenigen, deren Eltern sowieso bereits in diesem Bereich Bildung besitzen.

Freies Brettern!

Die Jungen Liberalen Bochum setzen sich für die Aufnahme von unmotorisierten Boards in §31 Abs. 3  der Straßenverkehrsordnung ein.

Begründung:

Durch den Paragraphen ist die Freigabe von Inline-Skates und Rollschuhen durch ein Zusatzzeichen geregelt. Da beispielsweise Skate- oder Longboards vergleichbare fahrphysikalische Eigenschaften haben, ist es sinnvoll diese Freigabe auszuweiten.

Professionelle Wartung und Einbindung von digitalen Medien – gemeinsam für beste Bildung!

Die Jungen Liberalen Bochum fordern die Landesregierung auf, für jeden Land- bzw. Stadtkreis bzw. einen vergleichbaren Bezirk ein Versorgungssystem aufzubauen, das für alle Schulen dieses Gebiets zunächst eine adäquate Infrastruktur an Glasfaserkabelausstattung sowie den Anschluss der Hardware an dieses Netz erreicht und nachfolgend für die Wartung und technische Beratung der Geräte und des Netzes verlässlich zuständig ist. Die Jungen Liberalen fordern weiterhin dazu eine EU-weite Ausschreibung für Privatunternehmen vorzunehmen, um den effizientesten Anbieter für diesen Service zu finden. Die Voraussetzung ist aber, dass der Anbieter innerhalb eines Werktages nach der Anforderung vor Ort ist.

Nach Aufbau der standardschaffenden oben genannten Infrastruktur muss die angebotene Leistung dahingehend verändert werden, dass nur noch Wartungsarbeiten, kleinere Ausbesserungen und Technikberatung durchgeführt werden. Das heißt vor allem, dass der zuständige Technikassistent in den Schulen im definierten Gebiet regelmäßige Updates für alle Geräte durchführt und alle weiteren Maßnahmen tätigt, die eine stete Nutzung der angeschafften Hardware sicherstellt. Die Technikberatung soll entweder, sofern möglich bzw. angeboten, vom betreffenden Unternehmen oder durch eine stärkere Kooperation mit den didaktischen Lehrstühlen von Hochschulen im Bezirk durch eine Didaktikberatung ergänzt werden, die aufzeigt wie die vorhandene Technik sinngebend in den Unterricht eingebaut werden kann und auch neue, lohnenswerte Soft- oder Hardware der Schulleitung zur Anschaffung vorschlägt.

Ferner ist es dazu nötig, dass ein Verfahren ausgehandelt wird, damit Personendaten und andere sensible Datensätze auch gemäß der DSGVO sicher bleiben.

Begründung:

Zurzeit ist NRWs Schullandschaft ein Flickenteppich, was die Ausstattung mit Glaserfaseranschlüssen oder überhaupt ein funktionierendes Internet in den Einrichtungen betrifft. Diese Ausschreibung ermöglicht es ein Unternehmen zu finden, dass es in einem fairen Vergütungsrahmen ermöglicht einen flächendeckenden Ausbau durchzuführen. Weiterhin ist es hier zwingend nötig ein privates Unternehmen zu beauftragen, um zum Einen wie gesagt den besten Anbieter auf dem Markt zu finden, was den Kostenpunkt so niedrig wie möglich hält und zum Anderen auch die dabei nötige Flexibilität sicherzustellen, die der Wechsel von Infrastrukturausbau und –einrichtung hin zu Wartungsaufgaben mit sich bringt, wodurch die Zahl an benötigten Fachkräften voraussichtlich sinken wird.

Sicherlich werden bei insgesamt 53 Kreisen in NRW beträchtliche Kosten entstehen, die Kosten, die durch das nicht genutzte Potential, welches die digitale Revolution hat, stehen dazu aber in keinem Verhältnis – hier würde am absolut falschen Ende gespart!
Der im zweiten Schritt folgende Wartungsservice hat den Zweck, dass Lehrer sich auch rein auf das Lehren konzentrieren können und den Schülerinnen und Schülern so die volle Aufmerksamkeit zukommt. Das dazu ergänzende Beratungsangebot über Technik und Didaktik dient darüber hinaus einem stets währenden Optimierungsprozess, den besonders wir als Liberale im Auge behalten sollten!
Um endlich weltbeste Bildung in NRW zu schaffen ist dieses einheitliche Vorgehen gegliedert in
Ausstattung der Bildungseinrichtungen, Wartung von Hard- und Software und letztendlich Beratung der Lehrkräfte unumgänglich.

Beck bleibt Vorsitzender

Léon Beck wiedergewählt als Vorsitzender der Bochum Jungliberalen

Am gestrigen Donnerstag, den 17. Januar 2019 kamen die Jungen Liberalen Bochum in der Angels Lounge im Bermuda3eck zu ihrem jährlichen Kreiskongress zusammen. Es standen hierbei neben Grußworten anderer Kreisverbände sowie der Bochumer FDP die programmatische Arbeit sowie die Neuwahl eines Vorstands im Fokus. Der bisherige Vorsitzende Léon Beck (23) wurde einstimmig von den zwanzig anwesenden Mitgliedern in seinem Amt bestätigt. „Es hat mir im letzten Jahr großen Spaß bereitet. Ich freue mich darauf den Kreisverband durch die Europawahl zu führen und auch schon auf die Kommunalwahl 2020 vorzubereiten, damit die jungliberale Stimme auch bald im Stadtrat zu hören sein wird.“

Als Stellvertreter wurden Alexander Schnell (Programmatik, 21), Annika Schürholz (Organisation, 24) und Fabian Schefczik (Pressesprecher, 25) in den Vorstand gewählt. Ebenfalls in den geschäftsführenden Vorstand gewählt wurden Steffen Walter als Schatzmeister und Sophia Brachtendorf als Schriftführerin. Vervollständigt wird der Vorstand durch die Beisitzer Edda Sommer, Lennard Kroll, Liza Brachtendorf und Marco Neblik. „Wir haben einen starken Vorstand für das kommende Jahr gewählt und sind stolz auf den hohen Anteil an weiblichen Mitgliedern, auch ganz ohne Quote“, so Beck.

Beschlossen wurden Anträge zur Einrichtung von Technikassistenten an Schulen in Nordrhein-Westfalen, der Einbindung nichtmotorisierter Boards in die StVO sowie zur Einführung eines verpflichtenden Informatikunterrichts in der Unter- und Mittelstufe aller Schulformen.

Energien der Zukunft – Brauchen wir Kohle?

Junge Liberale Bochum diskutieren mit Prof. Dr. Wagner (Lehrstuhl für Energiesystem und Energiewirtschaft, RUB) über Energiepolitik.

Nachdem der Hambacher Forst und der Kohleausstieg diesen Herbst in aller Munde waren, wollen die Jungen Liberalen (JuLis) Bochum sich nun dem Thema Energiepolitik annehmen. Da das Problem der zukünftigen Energieversorgung nicht singulär lösbar scheint, soll eine breite Diskussion angestoßen werden. Hierzu ist Prof. Dr. Wagner, Lehrstuhlinhaber für Energiesysteme und Energiewirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum, als Referent geladen.

„Mit Prof. Dr. Wagner haben wir einen hochkarätigen Gast für uns gewinnen können, der bereits in vielen Gremien und Kommissionen der Energiepolitik saß,“ so Léon Beck, Vorsitzender der Bochumer Jungliberalen. Wagner ist Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande und war als Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften LEOPOLDINA beteiligt an der Erarbeitung von Konzepten für die G8-Gipfel in Moskau und Heiligendamm. Ebenfalls war er Vorsitzender der VDI-Gesellschaften für Energietechnik (GET) sowie für Energie und Umwelt (GEU).

„Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit viel fachlichem Input, der in den emotionalisierten Debatten der letzten Monate oftmals zu kurz gekommen ist“, so Beck. Es werden u.a. die Themen Versorgungssicherheit, Atom- und Kohleausstieg sowie Förderung und Speicherung regenerativer Energien angesprochen. Die Veranstaltung findet am 06. Dezember um 19:00 Uhr im Sonnendeck Bochum statt. Externe Gäste sind herzlich willkommen.

Think Tank Mobilität

Think Tank: Mobilität am 20.10.2018 in der Kreisgeschäftsstelle der FDP Bochum (Ehrenfeldstraße 14, Bochum)

Mobilität und Verkehr sind für jeden ein wichtiges Thema. Wie geht es weiter mit den Dieselmotoren? Wie können wir Klimaziele einhalten? Wie wird der ÖPNV endlich attraktiver? Was passiert mit der Logistik in der Zukunft? Diesen Fragen wollen wir uns widmen und freuen uns euch zu unserem ersten Think Tank am 20. Oktober einzuladen.

Wir starten um 11 Uhr mit einer Podiumsdiskussion zwischen Bodo Middeldorf MdL, dem verkehrspolitischen Sprecher der Landtagsfraktion, Carsten Daldrup, Bereichsleiter Infrastruktur und Liegenschaften der Bogestra, sowie einem Vertreter des Bundesverbands Carsharing. Nach anschließender Diskussion und Mittagspause werden Kleingruppen gebildet, die eigene Themengebiete behandeln können, um so am Abend ein zukunftsfähiges Konzept für die Mobilität von morgen. Am Abend wird das naheliegende Bermuda3eck genutzt, um den Tag in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

Wir freuen uns auf euch! Bei Fragen wendet euch gern an uns. Mobilität

Notruf für alle zugänglich machen

Junge Liberale setzen sich für Notruf per SMS für Sprechbeeinträchtige ein

 

In einem kürzlich gefassten Beschluss setzen sich die Jungen Liberalen NRW, nach Initiative des Bochumer Kreisverbands, für eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes ein, sodass die Möglichkeit einer Notfall-SMS für Menschen mit eingeschränkter Sprechfähigkeit geschaffen werden kann. Diese Notfall-SMS soll dem klassischen Notruf uneingeschränkt gleichgestellt sein.

 

„Wer schon mal in einer Notsituation war, kann sehr gut nachvollziehen, wie nervenaufreibend dies sein ist,“ so Léon Beck, Vorsitzender der Bochumer Jungliberalen und Pressesprecher der JuLis NRW. „Wenn man dann noch mit einer Sprechbeeinträchtigung zu kämpfen hat, beispielsweise stottert, wird der Notruf zu einer großen Herausforderung“. Um den Notruf einfacher und dadurch auch niederschwelliger zu gestalten, fordern die JuLis nun die Option einer Notfall-SMS, die direkt an die jeweilige Leitstelle gesendet werden kann und nicht wie bisher dort noch als Notfallfax weiter verarbeitet werden muss, da im Notfall bekanntlich jede Sekunde zählt.

 

Die bisherige Möglichkeit der sogenannten „Tess Relay Service“-App sehen die JuLis als nicht ausreichend an aufgrund der Gebundenheit an das mobile Datennetz, welches in Deutschland weiterhin zu schlecht ausgebaut ist, und der Tatsache, dass insbesondere ältere Menschen kein Smartphone besitzen, sondern viel mehr Seniorenhandies nutzen. „Die SMS hat im letzten Jahr ihren 25. Geburtstag gefeiert, es wird also höchste Zeit, dass sie auch endlich den Notruf erleichtert“, so Beck.

Kranke Pflege – Wie kann es weitergehen?

Junge Liberale Bochum diskutieren mit Nicole Westig, MdB

 

Wie kann die Pflege für alle Beteiligten, ob Patient*in oder Pfleger*in, fair und würdevoll gestaltet werden? Kaum eine Frage brennt im Moment mehr auf den Lippen als die nach besseren Bedingungen in der Alten- und Krankenpflege. Doch wie kann man das erreichen und was ist der Konzept der Freien Demokraten?

 

Dieser Frage gehen die Jungen Liberalen Bochum am kommenden Donnerstag, den 06.08., um 18:30 Uhr im Lennox nach. Mitdiskutieren und referieren wird hierzu Nicole Westig, MdB, die pflegepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. „Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion zu diesem Brennpunktthema“, so Léon Beck, Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen.

 

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zu kommen und mitzudiskutieren.

Wie sieht eine faire Entwicklungspolitik aus?

Junge Liberale Bochum diskutieren mit politischen Experten

Entwicklungspolitik auf Augenhöhe, die beide Seiten fair behandelt und Fortschritt für alle fördert. So lautet der Grundsatz einer vernünftigen Wirtschaftsförderung Deutschlands in anderen Länder. Aber wie genau kann man dies erreichen? Sind nicht beispielsweise EU-Agrarsubventionen eher hinderlich und führen zu einer zeitlich unbegrenzten Abhängigkeit der Entwicklungsstaaten von der EU? Bedarf es vielleicht sogar einem Neustart der bisherigen Entwicklungspolitik?

Dieser zukunftsweisenden Frage gehen die Jungen Liberalen Bochum am kommenden Donnerstag, den 26.07., um 19 Uhr in der Angels Lounge nach. Als Experten hierfür sind Alice Schmidt aus Flensburg sowie der Bochumer Bundestagsabgeordnete Olaf in der Beek geladen. Schmidt promoviert aktuell zum Thema „Auswirkungen der EU Agrar- und Handelspolitik auf Subsahara-Afrika“ und in der Beek ist Obmann des Ausschusses für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit im deutschen Bundestag.

„Wir freuen uns auf spannende Einblicke in ein Thema, welches zu selten auf der Tagesordnung steht, aber unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen wird“, so Léon Beck, Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen.